Staphylokokkus aureus-Infektion

Hatte das Medikament in der Vergangenheit problemlos vertragen.
Wurde mir nun erneut verschrieben.
Direkt nach Einnahme der ersten Tablette Juckreiz innen an den Handflächen, der sich sehr schnell quaddelartig auf den Körper ausweitete. Massive Schwellung der Schleimhäute im Mund-/Halsbereich mit Atemnot. Gesichtsschwellung. Massiver Schwindel, ich dachte mehrfach, ich verliere jetzt das Bewusstsein. Nach wenigen Minuten konnte ich nichts mehr sehen, alles war nur noch gleißend weiß. Wurde dann, weil das schneller erreichbar war als der Notarzt bei mir gewesen wäre, schnellstens zur Hausarztpraxis gefahren. Bekam dort i.v. Cortison und vom durch die Praxis angeforderten Notarzt auch noch Adrenalin. War dort vorübergehend bewusstlos.
Ich habe wohl nur überlebt, weil ich morgens bereits ein täglich einzunehmendes Schluck-Cortison genommen hatte, das den Mund und die Speiseröhre auskleidet und sofort bei Erscheinen der Symptome mein Cortison-Asthmaspray nahm, um gegenzusteuern. Beide Ärzte, die mir das Leben gerettet haben, sagten mir unabhängig voneinander, ich hätte es keine 10 min. mehr überlebt, mitsamt meinen Gegenmaßnahmen. Meine Hausärztin meinte, ohne diese Kombination hätte ich es aber noch nicht mal mehr bis in die Praxis geschafft.
Sie hätte schon viele allergische Schocks gesehen, aber noch nie einen so heftigen.
Früher gute Verträglichkeit und Wirksamkeit von Amoxicillin.
Ich möchte also das Medikament in keinster Weise schlecht machen, aber deutlich dazu anraten, es beim ersten mal der neuen Verordnung nur einzunehmen, wenn man nicht alleine ist!
Ich wäre sonst jetzt zweifellos tot.

Direkt nach Einnahme juckende Handinnenseiten, kribbelnde Mundschleimhaut, Pustelbildung, heisses und anschwellendes Gesicht, schnelle Schwellung der Mundschleimhaut, massiver Schwindel, konnte nichts mehr sehen, alles nur noch gleissend weiss, sprechen und atmen nahezu unmöglich. Wir habens grade noch rechtzeitig zur Ärztin geschafft, dort retteten 3 Ärzte mein Leben, Cortison, Adrenalin wurden gespritzt. Ich hätte ohne deren schnellste Hilfe laut deren Aussagen nicht überlebt. Ich hatte Amoxi schon öfters und davor noch NIE irgendeine Unverträglichkeit, weder auf ein Antib. noch auf ein anderes Medikamen.

Aufgrund von Nebenwirkungen habe ich überlegt das Medikament nicht zu nehmen . Aber durch die langen Beschwerden die ich schon seit Wochen hatte, blieb mir keine andere Wahl , da ich vorher mit allen frei verkäuflichen Mitteln vergeblich versucht habe meine Hals schmerzen in den griff zu bekommen . Als ich gelesen habe was für schlimme Neben Effekte dieses Medikament auslösen kann , saß ich nach der ersten Einnahme erst einmal Stunden vor dem Fernseher , vorbereitet auf das schlimmste . Aber siehe da - nichts passierte! Auch die darauf folgenden Tage (2xtgl 500 mg) passierte überhaupt nichts . So möchte ich auch mal als absolut überängstliche Person etwas positives über dieses Antibiotikum berichten . Bis auf die Größe und den wirklich bitteren Geschmack der Tablette , war alles super !

7 Tage nach Absetzten von Cefuroxim traten leichte Durchfälle, erst breiig dann wässrig auf. Bis zu 8-10 mal am Tag, begleitet durch starke aber kurz anhaltende Darmkrämpfe. Beschwerden dauern schon 4 Tage an, bis jetzt keine Besserung in Sicht.
Nach einschicken einer Stuhlprobe wurde Chlostridium diagnostiziert.

Übelkeit, Speiseröhrenentzündung, Darmentzündung, Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Konzentrazionsstörung

Die Wirkung war stoppend aber nicht abheilen.
Sehr schnell Durchfall bekommen und extrem juckende Hautreaktionen im Gesicht, (Augen), Ober und Unterarme, Intimbereich.

schwindel, müdigkeit, antrieblos

Übelkeit, Speiseröhrenentzündung, Darmentzündung, Übelkeit, Erbrechen, Müdigkeit, Konzentrazionsstörung

schleimhaut im mund entzündet
nach jeder mahlzeit dünner stuhlgang
nach ca.4-tägiger einnahme heftiger juckreiz im anal- und intimbereich
sehverschlechterung
juckreiz am ganzen körper (besonders nach 9 Tagen)
leichter husten, leichte atemnot im krankenhaus